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Liebe Leserinnen, liebe Leser! 


Darf man noch? Ja, bis Mitte Jänner darf man noch ein gutes neues Jahr wünschen! Und ich bin überzeugt, dass es das tatsächlich wird, dass wir in einer neuen "post-pandemischen" Realität ankommen werden. Der Weg dorthin besteht jedoch nicht nur aus medizinischen Empfehlungen oder gar Pflichten, sondern er verlangt auch nach einer Besinnung darauf, was uns als Gesellschaft(en) eigentlich zusammenhält. 

 

Wie verhalten sich Gemeinschaftssinn und individuelle Freiheit zueinander? Gibt es eine Pflicht, solidarisch zu sein? Und wenn ja, besteht diese Pflicht darin, sich durch eine Impfung zu schützen, oder eher im Gegenteil darin, gegen eine Impfpflicht zu opponieren? Wir können, wir wollen diese Fragen im neuen miteinander nicht alle beantworten, aber wir möchten dazu anregen, sich der Frage nach einem verbindenden Ethos zu stellen. Sei es im großen, philosophischen Stil, oder eher im kleinen, intimen Rahmen der Begegnung von Mensch zu Mensch. 

 

Wir haben dazu wieder einen bunten Strauß an Beiträgen, Interviews, Essays und Zeugnissen zusammengetragen - und hoffen, dass wir Sie damit gut durch diese dichte und herausfordernde Zeit begleiten können. Bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen - und vielleicht empfehlen Sie uns ja sogar weiter.


Ihr

 

 

Chefredakteur

 

 

Was hält uns (noch) zusammen?

 

Die Pandemie ist ein Stresstest für Paare, Familien,
Gesellschaften. Wie viel Zusammenhalt braucht
es? Und wie viel Freiheit? 

 

Zur aktuellen Ausgabe

 


 

Im aktuellen miteinander                             -> Zum Editorial

 

ESSAY

Gemeinwohl geht vor Eigennutz

Ist der Starke tatsächlich am stärksten allein? Ein Plädoyer für die Wiederentdeckung des Gemeinwohls. Von Kurt Remele.

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ORDENSLEBEN

Auf der Suche nach dem großen Mehr

Im Ordensleben geht es nicht nur um Beten & Arbeiten, sondern auch darum, als Gemeinschaft zu wachsen. 

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BERUFUNG

Wer bin ich eigentlich?

"Mein Gefühlsleben glich lange Zeit einer Achterbahn ..." Eine Exerzitienwoche ließ Sr. Gertraud Harb erkennen, wozu sie berufen ist.

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