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Liebe Leserin, lieber Leser! 


Spüren Sie es auch? Es liegt etwas in der Luft... Frühling! Und zugleich eine neue, alte Freiheit: Endlich wieder raus, Freunde treffen "wie früher", endlich wieder einander die Hände schütteln, miteinander feiern. Die Pandemie ist zwar nicht vorbei, doch für viele hat sie ihren Schrecken verloren - oder es überwiegt zumindest inzwischen der dringende Wunsch nach: Freiheit. 

 

Zugleich ist Freiheit - einer Liedzeile in einem bekannten Westernhagen-Song zufolge - "die einzige, die fehlt". Das spüren wir schmerzhaft, wenn wir auf die Ukraine und den aufgezwungenen Krieg dort blicken. Freiheit ist, so natürlich sie uns im Frühling entgegentritt, nichts Selbstverständliches. Sie ist ein flüchtiges Gut, dessen Wert wir allzu oft erst dann erkennen, wenn sie nicht mehr da ist. 

 

Und so haben wir im neuen "miteinander" versucht, die ganze Palette von Freiheitserfahrungen, -sehnsüchten und -gefährdungen abzubilden. Wie immer mit unserem dringenden Wunsch und unserer Bitte verbunden: Bleiben wir miteinander verbunden - und vielleicht empfehlen Sie uns ja weiter. 


Ihr


 

 

 

 

 

Chefredakteur

 

 

Freiheit, die wir meinen

 

Aufatmen und die Corona-Enge verlassen! Wer möchte das nicht? Doch Ukraine-Krieg und Klimakrise fordern uns weiterhin. Müssen wir Freiheit neu denken? 

Zur aktuellen Ausgabe

 


 

Im aktuellen miteinander                             -> Zum Editorial

 

ESSAY

Freiheit fällt nicht vom Himmel

Freiheit muss stets neu errungen werden. Das gilt im Politischen wie im Geistlich-Spirituellen, schreibt Christian Rutishauser.

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INTERVIEW

"Kinder brauchen Freiheit"

Der Psychologe Paulus Hochgatterer über Bewältigungsstrategien, politisches Versagen und die Sehnsucht nach Freiheit.

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BERICHT

Wenn Glaube teuer zu stehen kommt

Religionsfreiheit zählt zu den Grundrechten. Sie gerät heute jedoch immer mehr unter Druck – auch in Europa.

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INTERVIEW

"Die Freiheit der Kunst ist ein Privileg"

Was darf Kunst – und was kann sie leisten? Ein Interview mit dem Karikaturisten Michael
Pammesberger.

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