Gib dir ein Zeichen
miteinander 9-10/2023
Gib dir ein Zeichen
„Es ist schon mein zweites Tattoo, aber hier in diesem Rahmen geht es einfach noch mehr unter die Haut.“
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Daniela S., 45,
Teilnehmerin theologischer
Kurse
„Ich habe in der Diözese von der Aktion gelesen und mich gemeinsam mit einem Studenten entschlossen, hier mitzumachen.“
P. Magnus, 55
„Zu meiner Zeit war das verpönt und nur ‚schlechte‘ Menschen waren tätowiert. Mittlerweile tragen alle meine Enkel Tattoos und hiermit will ich zeigen, dass meine Enkel keine schlechten Menschen sind.“
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Ursula N., 80, pensionierte
Lehrerin und Großmutter
„Es ist etwas Schönes, ein Kreuz auf dem Arm zu tragen. Vor allem als Zeichen dr Hoffnung, der Liebe und des Sieges.“
Frater Ignatius, 23
„Ich brenne für die Botschaft: Menschlichkeit ist die größte Religion der Welt.“
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P. Sandesh Manuel, 43
„Ich habe mir „In Gods Hands“ stechen lassen, weil Gott uns mit seinen Händen beschützt und immer auf uns schaut!“
Matthias, 20,
Assistenzpädagoge
„Mir ist vor allem der Glaube wichtig und Tättowierungen als Ausdrucksform. Hier treffe ich Gleichgesinnte und ich finde es mutig seinen Glauben mit und durch Tattoos zu vertreten und zeitgemäß auszudrücken.“
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FreemanVienna, 36,
Musiker und Unternehmensbereater
„Das erste Tattoo sollte auf jeden Fall etwas besonderes sein. Dieser Tag wird mir ewig in Erinnerung bleiben.“
Sebastian, 25, Student
„Ich habe viele Tätowierungen. Darunter einige mit christlichem Inhalt. Eine Bibel, ein Kreuz, den Satz ‚In God we trust‘ im Nacken weil ich US-Amerikaner bin. Dazu den Schriftzug ‚Lord, abide with me‘ (Herr, bleib bei mir) auf dem Arm – der bedeutet mir unglaublich viel. Gott ist bei mir, er führt mich und das ist das Wichtigste."
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Silas Becks, 40,
Tätowierer im
Stuttgarter Tattoo-Studio
"Mommy I'm Sorry Tattoo"