Die Redaktion des "Sonntag" hat sich nicht für einen bekannten großen kirchlichen Orte als schönsten entschieden, sondern für einen kleinen unbekannten: die kleine Wallfahrtskapelle Maria Siebenbrünn ganz im Süden des Landes. Erstmals erwähnt wurde sie im Jahr 1364, das heutige Gotteshaus wurde im 15. Jahrhundert erbaut, jedoch Anfang der 2000er Jahre generalsaniert.
Den Namen verdankt sie den sieben Quellen, die bei ihr entspringen oder um sie herum fließen. Es soll dies schon seit hunderten von Jahren ein besonderer Kraftort sein.
Dem Wasser, das man vor Ort abfüllen kann, sagt man besondere Heilkräfte nach - besonders für die inneren Organe und für die Augen.
Eingereicht von der Redaktion des "Sonntag".
Kontakt und Anfahrt:
Maria Siebenbrünn
Radendorf
9587 Arnoldstein
