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Mag. Lukas Cioni

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Warum ich gerne Seelsorger:in bin?

Einblicke und Erfahrungen

Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten sind in verschiedenen Bereichen der Kirche tätig. Im miteinander-Magazin geben Sie Einblicke in Ihre pastoralen Dienste und Verantwortungen. Von Lukas CIONI und Rainer MANZENREITER.

 

miteinander 9-10/2024

miteinander-Magazin 11-12/23

Warum ich gerne
Seelsorger:in bin?

miteinander-Magazin 9-10/24

 

 

 

"Ich bin gerne Seelsorgerin, weil ich Menschen in ihrem Leben begleiten darf. Berührende Begegnungen lassen mich selbst wachsen. Aus der Verbundenheit mit Gott und den Menschen schöpfe ich Kraft."
Heidi Liegel, Fachreferentin und Pastoralassistentin der Pfarre Altach Hl. Nikolaus in Vorarlberg

 

 

 

 

 

 

 

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"Bei der Seelsorge steht für mich der Mensch im Zentrum. Diesem auf Augenhöhe zu begegnen,

ihm Zeit zu schenken, zuzuhören und da zu sein,

ist mir ein Herzensanliegen."
P. Johannes Haas SDB, Festivalseelsorger und Leiter der salesianischen Jugendpastoral in Wien

 

 

 

 

 

 

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"Als Kind durfte ich jeden Sonntag eine Predigt hören, die mir guttat: Du bist geliebt, du hast Talente, mach etwas daraus. Sie gaben mir Kraft, auch schwierige Situationen zu ertragen. Das will ich weitergeben: Mut machen, Kraft geben, Zeuge der Liebe Gottes sein."
Herbert Wogowitsch, Pastoralassistent Pfarre Wien-Stammersdorf

 

 

 

 

 

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"Ich bin Festivalseelsorgerin, weil ich in der Lebenswirklichkeit von Menschen wirken kann.

Ich darf zuhören, Gedanken sortieren helfen

und ein Anker für Ausnahmesituationen sein.

Es ist sinnstiftend."
Sarah Fleischhauer, Diakonin und Diözesanjugendreferentin der evangelischen Jugend Salzburg/Tirol

 

 

 

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"Ich darf Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern und -situationen begleiten. Es ist bereichernd, da ich selbst viel lernen kann – sowohl für mein Leben als auch für meinen Glauben."
Jakob M. Mokoru, ständiger Diakon, Diözesanjugendseelsorger und Mitglied des Kuratoriums für schulpastorale Projekte der katholischen Kirche Kärnten

 

 

 

 

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"Ich bin gern mit Menschen zusammen.

Sie von der Taufe bis zum Tod begleiten – mit ihnen lachen, trauern und weinen – das darf ich im täglichen Leben und Arbeiten."
Evelyne Leitner, Pastoralassistentin und Leiterin der Seelsorgestelle im Pflegezentrum „Am Schlosspark“ in Rechnitz im Burgenland

 

 

 

 

 

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"Ein Polizeiseelsorgerdiakon trägt die gleiche Uniform, ist aber ´der von da ’Kirch’n’. Es gibt Gespräche zu dienstlichen und privaten Sorgen, Taufen, Eheschließungen sowie Begräbnissen. Ich tue das, weil Gott die Polizistinnen, Polizisten und mich liebt."
Markus Brosch, ständiger e. a. Diakon der Pfarre „Zu allen Heiligen“ und Polizeiseelsorger der Landespolizeidirektion Wien

 

 

 

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"Weil ich im Herzen Sorge für Menschen trage, mich ihre Nöte, Sorgen und Ängste interessieren und ich den Glauben an Jesus Christus als größte Ressource zur Bewältigung von Krisen erachte."
Andrea Lentner, Pastoralassistentin, Kirchenmusikerin und Projektleiterin des „Songcafe“ der Erzdiözese Wien

 

 

 

 

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"Menschen auf ihren Wegen zu begleiten, ist für mich eine sinnvolle und erfüllende Aufgabe, denn es geht im Letzten nur gemeinsam. Ich erinnere und schaffe in meiner Arbeit Berührungspunkte mit der christlichen Botschaft."
Gerald Schuster, Pfarrgemeinde- und Hochschulseelsorger der Diözese Linz

 

 

 

 

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"Als Mensch und in meiner Tätigkeit bei der Caritas möchte ich zum seelischen Wohlbefinden aller beitragen, denen ich privat und dienstlich begegne. In diesem Sinne verstehe ich mich

als Seelsorger und freue mich über jede

einzelne wohltuende Begegnung."
Guido Osthoff, Fachbereichsleiter für Psychosoziale Hilfe und Prävention der

Caritas Diözese Bozen–Brixen

 

 

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"Es freut mich, Menschen zu begleiten – egal ob sie in Not sind oder sich freuen. Durch eigene Erfahrungen, die nicht immer leicht waren, durfte mein Glauben wachsen. So möchte ich auch anderen Menschen helfen, ihren Glauben an Gott zu finden."
Michaela Spies, Pastoralassistentin (Pflege Simmering, Donauspital) und Vorsitzende der BG PastoralassistentInnen der Erzdiözese Wien

 

 

 

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"Als Seelsorger ist es mir wichtig,

den Menschen zu dienen und sie in ihrer

Sehnsucht nach dem Leben zu fördern."
Toni Faber, Dompfarrer und Domkapitular des Wiener Stephansdoms

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