Ist Gott im Schweigen oder im Sturm? Tatsächlich sind Gotteserfahrungen so vielfältig wie unvorhersehbar und nicht an volle Kirchen geknüpft. Lesen Sie hier ausgewählte Beiträge der "miteinander-Ausgabe oder bestellen Sie hier ein kostenloses Probeabo.
70 Jahre Rosenkranzsühnekreuzzug. Von Ingeborg Schödl
Vor 100 Jahren gab es die erste Marienerscheinung in Fatima und vor 70 Jahren erfolgte der erste „Gebetssturm“ des Rosenkranzsühnekreuzzuges in Wien. Zwei Ereignisse, die miteinander verbunden sind. Eine Spurensuche von Ingeborg Schödl
Stille und Einkehr in einem Andachtsraum und ein vor Leidenschaft brodelndes Fußballstadion passen durchaus zusammen, befindet „Rapid-Pfarrer“ Christoph Pelczar.
Leere Kirchenbänke und schwindende gesellschaftliche Relevanz schmerzen viele Gläubige. Tobias Kläden empfiehlt dagegen: Raus aus der Schmollecke und hinein ins Abenteuer „missionarische Pastoral“.
Leere Kirchen müssen nicht Zeichen der Krise sein: Sie können auch zu Räumen werden, in denen das religiös entwöhnte Individuum neu an den Kern religiöser Erfahrung herangeführt werden kann.
Ein Heiligenbild am Arbeitsplatz aufhängen, Passanten zum Chili-Essen einladen oder die Menschen im Pfarrgebiet besuchen: Mission kann heute viele Gesichter haben.