Das Verzeihen ist grundlegend für das menschliche Miteinander. Wie gelingt es, der Spirale aus Schuld und Beschuldigungen zu entkommen? Lesen Sie hier ausgewählte Beiträge der "miteinander-Ausgabe oder bestellen Sie hier ein kostenloses Probeabo.
Erfahrungen von Schuld und Sühne durchziehen die Menschheitsgeschichte. Doch erst die biblische Religion hat den Mechanismus der Sündenböcke durchbrochen.
Ein kirchenhistorischer Erkundungsgang von Rupert Klieber
Vor 100 Jahren – am 21. November 1916 – starb Kaiser Franz Josef I. Sein Tod bedeutete zugleich den Anfang vom Ende der letzten "katholischen Großmacht" Europas: der Habsburger-Monarchie.
Wie tröstet man Kinder "richtig"? Wie helfen Eltern ihnen durch Zeiten der Trauer? Ein miteinander-Interview mit der Grazer Psychologin Monika Specht-Tomann.
Warum das Verzeihen ein Geschenk für alle Beteiligten sei kann, das einer Neugeburt gleichkommt, erklärt im "miteinander"-Interview die Philosophin Svenja Flaßpöhler.
2010 wurde Waltraud Klasnic von Kardinal Schönborn beauftragt, als Opferschutzanwältin die Aufarbeitung der Fälle von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der Kirche zu begleiten.
Martin Dürnberger über theologische und existentielle Unruheherde
Fragen von Schuld und Vergebung rütteln nicht nur an den Grundfesten zwischenmenschlicher Beziehungen, sondern zutiefst auch am Gottesverhältnis des Menschen.
Schuld und Verzeihen sind heute zu einem säkularen Geschäft geworden. Es wird auf- und abgerechnet. Alles hat seinen Preis, auch Schuld. Damit jedoch ist etwas verloren gegangen.
an unterschätzt, dass Schaukästen eine Visitenkarte sind. Genauso wie Pfarrblätter, Homepages und diverse Folder, die Menschen ja positiv ansprechen sollen.